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Chronik vom Süden von Linz

In der heutigen schnellebigen Zeit entsteht trotz der medialen Möglichkeiten oft ein Dokumentationsschwund und es geht Wissen verloren das für künftige Forschungen wertvoll sein könnte. Denn was heute passiert ist morgen bereits Geschichte. Vermissen Sie relevante Chronikeinträge? Bitte einfach an uns weiterleiten: info@Linz-Sued.at

1. März 1840
Eröffnung des ersten Postamtes (Briefsammlung) in Ebelsberg.
17. August 1832
Großbrand im Markt (13 Häuser).
1830
Kanalisierung des inneren Marktes.
1826
Wambach fordert Loslösung von Ebelsberg.
1825
Theodor Kast kauft Schloss Ebelsberg um 96.000 fl. Es folgen Wiederaufbau des Gebäudes und Anlage des Schlossparks im „englischen Stil.“.
1824
Das Schloss wird zum Verkauf angeboten. Zunächst findet sich kein Käufer.
Seuchengefahr: Ebelsbergweite Impfung gegen Blattern.
1823
Die Traunbrücke soll verkürzt werden. Ebelsberg wehrt sich dagegen.
31. Dezember 1811
Die wieder errichtete Kirche wird ihrer Bestimmung übergeben.
3. Mai 1809
Schlacht bei Ebelsberg. Der Ort wird großteils zerstört.
1805
Ebelsberg wird zum ersten Mal Schauplatz der Franzosenkriege.
1803
Säkularisierung der deutschen Kirche. Schloss und Herrschaft Ebelsberg, ehemals passauisch, fallen an Österreich.
1788
Bau einer zweiklassigen Schule neben der Ebelsberger Kirche.
8. Juli 1787
Weihe des neuen Friedhofs außerhalb des Ortes an der Florianerstraße.
1786
Pichling, Posch, Oiden, Anger, Traundorf werden von St.Florian nach Ebelsberg eingepfarrt.
1784
Das Bistum Passau muss auf alle Diözesanrechte in Österreich verzichten. Wambach wird nach Ebelsberg eingepfarrt.

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